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Notstrom – Wie lange reicht der Notstrom bei Stromausfall?

Übersicht

Die Frage „Wie funktioniert Notstrom bei einer Photovoltaikanlage?“ ist äußerst wichtig, wenn Sie mit Ihrem PV-System auf Ausnahmesituationen vorbereitet sein möchten. Denn sobald das Stromnetz ausfällt, erfüllen die Notstromsysteme einen bedeutenden Zweck.

Neben grundlegenden Notstromfunktionen sind Unterschiede zwischen PV-Notstromanlagen beachtenswert. Zugleich ist die Funktionsweise der einzelnen Komponenten der Notstromversorgung entscheidend. Dieser Beitrag erläutert Ihnen alle Aspekte im Detail.

Was ist die grundlegende Funktion des Notstroms bei Photovoltaikanlagen?

Mit der grundlegenden Funktion erfüllt Notstrom über Photovoltaikanlagen den Zweck, bei Ausfällen des öffentlichen Stromnetzes verbundene Technologie weiterhin zu betreiben.

Für die Kontinuität und Sicherheit der Stromversorgung ist die Notstromfunktion daher äußerst wichtig.

Sie sind somit auf Notsituationen vorbereitet und bleiben unabhängig.

Die Notstromversorgung soll und muss dementsprechend nur funktionieren, während reguläre Stromquellen nicht zur Verfügung stehen.

Durch Notstrom beziehen Sie mit der erforderlichen Ausstattung trotz eines Stromnetzausfalls immer noch zuverlässig Energie aus Ihrer Photovoltaikanlage.

Meistens nutzt die Notstromfunktion einen Batteriespeicher, um Geräte in Ausnahmesituationen mit ausreichendem Strom zu versorgen.

Die Batterie bildet dann als Energiespeicher die Grundlage für die Funktionsweise im Notstrombetrieb.

Damit der Batteriespeicher richtig funktioniert, benötigen Sie spezielle Wechselrichter und Steuerungssysteme.

Nur durch diese vollständige Ausstattung ist ein System in der Lage, einerseits die Batterie zu schützen und andererseits den Stromfluss im Notfall zu regeln.

Erkennung eines Stromausfalls und Wechsel in den richtigen Betriebsmodus

Ob Sie den Notstrombetrieb manuell starten müssen oder PV-Anlagen ohne menschliche Mitwirkung direkt reagieren, hängt vom Modell ab.

In vielen Fällen erkennen moderne Steuerungssysteme den Stromausfall automatisch und wechseln in den Notstrombetrieb.

Die Notstromfunktion leitet Strom aus einem verbundenen Batteriespeicher in das Stromnetz von Gewerbe oder Haushalt.

Dadurch verhindert die PV-Anlage problematische Ausfälle der genutzten Geräte.

Sobald das öffentliche Stromnetz wieder zur Verfügung steht, erkennt dies die Anlage und wechselt zurück in den regulären Betriebsmodus.

Notstromsteckdosen ermöglichen die Verbindung mit priorisierten Stromkreisen.

Welche unterschiedlichen Versorgungsarten beeinflussen die Notstromfunktion?

Unterschiedliche Versorgungsarten beeinflussen maßgeblich, wie eine Photovoltaikanlage funktioniert.

Es gibt Hybrid-Systeme mit Batterie, notstromfähige Systeme ohne Speicher sowie USV-Systeme für empfindliche Geräte.

Automatische Batterie-Nutzung bei Hybrid-Systemen

Hybrid-Systeme speisen sowohl in das Netz als auch in eine Batterie – sie sind auch als On-Grid-Systeme mit Batterie-Backup bekannt.

Im regulären Betrieb wird der Speicher geladen und gleichzeitig Strom eingespeist.

Im Notfall liefert die Batterie dann die notwendige Notstromversorgung.

Nutzung der aktuellen Sonneneinstrahlung bei Systemen ohne Speicher

PV-Systeme ohne Speicher können nur bei Sonneneinstrahlung Notstrom liefern.

Diese Anlagen stellen Solarstrom direkt in bestimmten Stromkreisen bereit und trennen sich sicher vom Netz.

In der Nacht oder bei schlechten Lichtverhältnissen liefern sie keinen oder nur eingeschränkt Strom.

Priorisierung bei begrenzter Notstromversorgung

Viele PV-Systeme versorgen nur ausgewählte Stromkreise, z. B. für Licht, Heizung oder Kühlschrank.

Die maximale Notstromleistung ist stark begrenzt, unabhängig von der Ausstattung.

Oft sind aufwendige Umverdrahtungen erforderlich, was die Auswahl der Stromkreise einschränkt.

Nur Geräte mit niedrigen Leistungen und Einschaltströmen sind meist geeignet.

Die richtige Priorisierung der Stromkreise ist unverzichtbar.

USV-Systeme für empfindliche Geräte

USV-Systeme ermöglichen eine besonders zuverlässige Notstromversorgung für sensible Geräte wie Server oder medizinische Technik.

Diese Systeme benötigen große Batteriespeicher mit hoher Kapazität für lange Versorgungszeiten.

Was sind die entscheidenden Komponenten?

Die Photovoltaikanlage ist das Herzstück jeder Notstromversorgung.

Größere Anlagen liefern mehr Energie und sind bei erhöhtem Bedarf sinnvoll.

Ein großer Batteriespeicher ermöglicht eine längere Versorgung im Notfall.

Nur bestimmte Wechselrichter sind schwarzstartfähig und für automatische Notstromumschaltung geeignet.

Eine Umschalteinrichtung sorgt dafür, dass nur eine Stromquelle gleichzeitig aktiv ist.

Fazit: Variantenreiche Systeme für zuverlässigen Notstrom

PV-Systeme mit Notstromfunktion bieten für nahezu jeden Anwendungsfall passende Lösungen.

Fachberatung hilft bei der Wahl der geeigneten Technik für Ihre Anforderungen.

Ein persönliches Gespräch klärt offene Fragen und sichert langfristig Ihre Stromversorgung.